• Ohne Trinken droht der Kollaps

    Der perfekte Sommerdrink – lecker, erfrischend und kalorienarm

    Jedes Jahr im Sommer geht ein unheimliches Phantom um: der unerkannte Durst. Besonders ältere Menschen reagieren sehr empfindlich auf Hitze. In Kombination mit Flüssigkeitsmangel kann dies oft zu Schlappheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen bis hin zum Kreislaufkollaps führen. Nicht nur Senioren, auch junge Menschen und Kinder können bei akutem Flüssigkeitsmangel plötzlich zusammenbrechen. Achten Sie auf Ihren Körper: Ein trockener Mund und ein stark gelber Urin sind deutliche Alarmzeichen dafür, dass Sie zu wenig getrunken haben.

  • Zungenschrittmacher beugt Atemstillständen vor

    BERLIN (eb). An der Charité - Universitätsmedizin Berlin wurde europaweit erstmals ein Zungenschrittmacher implantiert, der Atemstillstände im Schlaf verhindert und gegen Schnarchen hilft.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hno-krankheiten/?sid=819565

  • Warnung vor Dengue-Fieber

    DÜSSELDORF (eis). Dengue-Fieber ist weltweit auf dem Vormarsch, und die Zahl der Infektionen nimmt auch in Reiseländern rasch zu, warnt das CRM Centrum für Reisemedizin.

    So importieren heute zehnmal mehr Touristen das Virus bei ihrer Rückkehr nach Deutschland als das noch vor elf Jahren der Fall war: Die Zahl der vom Robert Koch-Institut registrierten Fälle stieg von 60 (2001) auf 595 (2010), so das CRM.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=819613

  • Die Brille: Modisches Accessoire oder notwendiges Übel?

    (mpt). Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen eine Brille. Das sind fast zwei Drittel der erwachsenen Bundesbürger. Die Zahl ist damit seit zehn Jahren gleichbleibend hoch. Das ergab die Allensbach-Brillenstudie im Auftrag des Kuratoriums Gutes Sehen e. V. (KGS).

  • Presseinformation!!!

    Es geht nicht nur um Geldverschwendung, sondern um die Willkür der gesetzlichen Krankenkassen!

    Das Bundesversicherungsamt prangert die Verschwendung bei den gesetzlichen Krankenkassen an. Die aufgeführten Einzelbeispielesind haarsträubend. Doch sie sind nur die Spitze desEisbergs.

    /sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Verschwendung Krankenkasse 16082012.pdf